Kampfkunst im Berufswahljahr

Thomas Kern ist Sportlehrer an der Kantonalen Schule für Berufsbildung (KSB) in Rheinfelden. Die KSB bildet ein Brückenangebot, welches jungen Erwachsenen helfen soll, die passende Berufung zu finden. Seit 10 Jahren nutzt er das Angebot der SKEMA für Schulklassen und ermöglicht seinen Schülerinnen und Schülern den Einblick in die Kampfkunst – so auch in diesem Herbst. Mit drei Gruppen von insgesamt 60 Schülerinnen und Schülern besuchte er an sechs Nachmittagen die SKEMA Kampfkunstschule Basel.

Stephan Wenko, Leiter der Kampfkunstschule, begegnete einer hoch-motivierten Gruppe, welche wissbegierig alles aufsog, was er ihr zeigte. Bereits nach dem zweiten Training war deutlich ersichtlich, dass sich die Motorik der Praktizierenden verbessert hat. Die Bewegungen gelangen nun bereits flüssiger und dynamischer, sodass Stephan Wenko die Trainingsintensität erhöhen konnte. Er kitzelte das Beste aus den jungen Erwachsenen heraus.

Für Thomas Kern stellen ausserschulische Aktivitäten wie diese eine Bereicherung zum Schulalltag dar. «Ich bin überzeugt, dass das Training bei SKEMA einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen kann. Nicht nur im physischen Bereich aufgrund neuer Bewegungsvorstellungen und Trainingsideen, sondern auch der persönliche Erfahrungswert. Diesen Eindruck bestätigt unser Feedbackgefäss am Ende des Schuljahres, bei dem regelmässig die ausserschulischen Sportaktivitäten – wie das Training bei Stephan Wenko – als Highlight genannt werden.»

Wir danken der Kantonalen Schule für Berufsbildung Rheinfelden, insbesondere Thomas Kern für die langjährige Zusammenarbeit und freuen uns auf weitere Nachmittage im Zeichen der Kampfkunst im Jahr 2023.

17. Januar 2023, Förderverein der SKEMA für Jung und Alt, Redaktion (fab)