Der Förderverein bezweckt die Förderung der Kampfkünste im Bereich «Selbstvertrauen & Selbstverteidigung» für Kinder und Jugendliche an öffentlichen oder privaten Kindergärten und Schulen sowie zur Förderung der Kampfkünste im Bereich von «Körperaktivitäten & Beweglichkeit» für die öffentliche Gesundheit (Volksgesundheit/Public Health). Er beschafft und vergibt Mittel an entsprechende Projekte die von Unternehmen, Stiftungen und Privatpersonen als gemeinnützige Donationen anvertraut werden. Der Förderverein der Kampfkünste ist eine staatlich anerkannte Non-Profit-Organisation (NPO).
Kampfkunst im Alltag
Die therapeutische Wirkung von Tai Chi, Qi Gong, Yoga etc. sind mittlerweile vielseits bekannt.
Diese Begriffe weiter zu unterscheiden, wird zu keinen weiteren Erkenntnissen führen. Um deren Wirksamkeit bedarf es um zwei grundsätzliche Unterscheidungen. Nämlich die von «Kampfsport» und «Kampfkunst». Nun worin liegt der Unterschied? Kurz gesagt, in allem.
Über 1’600 Schulkinder aus über 90 Schulklassen mit über 600 Prüflingen konnten im Schuljahr 2022/2023 und im Bereich «Selbstvertrauen & Selbstverteidigung» schweizweit während ihrem Schulalltag an öffentlichen Schulen gefördert werden – Dank Ihrer Unterstützung!
Unterrichtskonzept
für öffentliche Kindergärten & Schulen
Aus dem Kinder- und Jugendprogramm entstand ein entsprechendes Unterrichtskonzept für Kindergarten, Primarschule und Oberstufe. Das Unterrichtskonzept wurde auf den künftigen Lehrplan21 bezogen und den Kompetenzen, vor allem aus den Fachbereichen „Natur-Mensch-Gesellschaft“ sowie „Bewegung & Sport“, zugeordnet. Dabei hat sich gezeigt, dass die Kernziele im Unterricht „Selbstvertrauen & Selbstverteidigung“ sind. Unterrichtskonzept für öffentliche Kindergärten & Schulen
Förderkonzept
für öffentliche Gesundheit
Das Trainingsprogramm, worin die Selbstverteidigung und Energietraining auf Prinzipien wirksamer Kampfkunst basieren, steht in einer langen Tradition von Trainingsmethoden zur körperlichen, emotionalen und mentalen Gesunderhaltung. Sie stammt aus der traditionellen Kampfkunst. Die angewandte skema-Methode zur Förderung der öffentlichen Gesundheit durch Kampfkunst ist auf unseren Lebensstil hier (in der Schweiz) angepasst. Es ist daher leicht zu erlernen und auch oder gerade für ältere Menschen leicht praktizierbar. Durch gezielte Kombination von Atmung und Bewegung wird der Körper systematisch bearbeitet und Verspannungen gelöst. Der nun stärkere und flexiblere Körper stellt wieder das innere Gleichgewicht (körperlich, emotional, mental) her, optimiert die Atemfähigkeit, fördert die Beweglichkeit, regt den Informationsfluss im Körper an und verbessert die Selbstwahrnehmung. Durch die einkehrende tiefe Ruhe erwacht ein Gefühl, das man als “bei sich selbst sein” beschreiben könnte – ein notwendiger Zustand, um die eigentlichen Bedürfnisse seines eigenen Wesenskern zu verstehen. Für die einen sind diese Übungen eine willkommene Oase im hektischen Alltag und für anderen ein herzerwärmendes harmonisches Training in der Gemeinschaft.
Förderkonzept für öffentliche Gesundheit